Reis für die Ärmsten der Armen

21. November 2022

Das ganze Jahr über versucht Dimbale, die Probleme der ärmsten Familien in Senegal durch die Verteilung von Lebensmitteln zu lindern. Heuer war dies aufgrund von zusätzlichen Spenden im November möglich.

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für einen Monat

Verteilt wurde der Reis - in Summe rund 1.300 Kilo – in Keur Momar Sarr (Louga), Koutal (Kaolack) und Mbour (Thiès). Die Details überließen wir wie immer unseren Dimbale-Mitarbeitern vor Ort. Normalerweise erhält eine Familie je einen 50 Kilo Sack, mit dem sie etwa ein Monat lang zu essen hat. Abtou Seck in KMS verteilt stets 25 Kilo und kann dadurch doppelt so vielen Familien helfen.

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Eigenverantwortung

In Mbour teilte Mamadou Senghor die Säcke auch diesmal auf viele Familien auf. "Der Andrang war aufgrund der schwierigen Lebenssituation extrem groß. Wir könnten den Menschen endlos mit Reis helfen", erzählte er am Telefon. Sobald finanziell möglich, helfen wir gerne wieder - voraussichtlich im Jänner 2023. Erschwerend kommt dazu, dass der Preis für einen Sack Reis empfindlich gestiegen ist - ebenso die Kosten für andere Lebensmittel. Dadurch müssen auch wir nun anders kalkulieren, da wir für die gleichen Spenden in Senegal weniger bekommen.

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Fotos: Abtou Seck, Mamadou Senghor