Projekte

100% privater Spenden kommen in Hilfsprojekten notleidenden Kindern und deren Familien zu Gute - u.a. für Hausbau, Lebensmittel, Schulasubildung, Frauenaus- und Weiterbildung sowie Bootsbau.

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Gesamtausgaben

seit April 2010: rund 300.000 Euro
Stand: 22. Dezember 2023, alle Zahlen und Beträge gerundet, vorbehaltlich Jahresbuchhaltung;

In diesem Betrag sind auch interne Ausgaben (Behördengebühren, Wirtschaftsprüfung, Fahrtkosten, Telefonspesen, Einladung Mitarbeiter aus Senegal etc.) enthalten. Diese finanzieren wir u.a. über Mitgliedsbeiträge, Eigenveranstaltungen und mit Unterstützung von Partner-Firmen. Private Spenden fließen zu 100% in Hilfsprojekte.

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Was ist deine Spende "wert"?

Wichtig: JEDER EURO ZÄHLT - es gibt keine "kleine" Spende. Da sich jeder bei DIMBALE.com ehrenamtlich engagiert - der Vorstand ebenso wie alle Mitglieder und unsere Mitarbeiter in Senegal - können wir nach wie vor 100% der Spenden in Hilfsprojekte umsetzen. Vielen Dank an alle, die uns dies bis heute ermöglichen.

Aktuell entstehen durch unsere Hilfsprojekte folgende Kosten - die genannten Preise sind Richtpreise und können je nach Region, Jahrezeit, Preissteigerungen und andere Umstände, auf die wir keinen Einfluss haben, stark schwanken. Details können wir bei Interesse gerne persönlich besprechen.

  • 1,50 bis 40 Euro: Schuleinschreibung
    je nach Schule und Altersstufe können wir damit einem Kind den Schulbesuch für ein ganzes Jahr ermöglichen;
  • 25 bis 30 Euro: ein 50 Kilo Sack Reis
    eine Großfamilie braucht 2-3 Säcke Reis pro Monat, dazu noch Fisch, Gemüse, Öl, Zucker, Tee, Kleidung und vieles mehr - und dies bei einem Einkommen von durchschnittlich 50 Euro pro Monat; bei einer Familienpatenschaft bekommt die begünstigte Familie einen Sack Reis pro Monat
  • 80 bis 280 Euro: ein Jahr Privatschule (Schulpatenschaft)
    Patenfamilien in Österreich ermöglichen uns mit einer monatlichen Spende die Finanzierung des Besuchs einer Privatschule; laut unserer Mitarbeiter in Senegal ist der Privatunterricht besser und die Klassenschülerzahlen sind wesentlich niedriger (ca. 20 statt 80 Kinder pro Klasse)
  • 3.200 Euro: neur Brunnen
    inklusive Einzäunung des Geländes als Schutz für das Gemüse, welches die Familien teils selbst essen und teils am Markt verkaufen; dadurch haben sie das ganze Jahr über eine Einkommensmöglichkeit;
  • 3.600 Euro: neues Wohnhaus
    ein Dach über dem Kopf - besonders in der Regenzeit - ist die Basis eines menschenwürdigen Lebens; unsere Häuser haben zwei große Räume, einen kleinen Nebenraum und eine Veranda;
  • 4.400 Euro: Fischerboot
    Senegal liegt an der Atlantikküste und viele Menschen leben direkt oder indirekt vom Fischfang; diese schwere und gefährliche Arbeit ist die Basis für des Überleben vieler Famlien; mit einem Boot können wir mindestens 200-300 Menschen helfen! Der Gesamtpreis variiert je nach Größe des Bootes.

Hilfe aus Überzeugung

Bildung

Die Unterstützung reicht von der Übernahme von Schuleinschreibgebühren (jährlich Oktober/November) über die Finanzierung von Privatschulen (mit Hilfe von Pateneltern in Österreich) bis hin zur Unterstützung bei Schulfesten. Die Feste sind eine wichtige Einnahmequelle für die Schulen, um den laufenden Betrieb zu ermöglichen. So kommt der Erlös aus den Schulfesten indirekt wieder den Schülern zu Gute.

  • seit 2013
  • rund 6.440 Kinder
  • Region
    • Stadt Mbour
    • Lepradorf Koutal (Region Kaolack)
    • Tagdiam (Region Fadick)
    • Keur Momar Sarr (Region Louga)
  • Gesamtausgaben: 49.470 Euro
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Ernährung

  • seit 2010
  • 103.700 Kilo Reis
  • für 5.880 Familien
  • Region
    • Stadt Mbour
    • Lepradorf Koutal (Region Kaolack)
    • Tagdiam (Region Fadick)
    • Keur Momar Sarr (Region Louga)
  • Darin inkludiert sind neben Reis auch andere Nahrungsmittel wie Zucker, Trockenmilch und Datteln.
  • Gesamtausgaben: 47.500 Euro
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Bootsbau

  • seit 2020
  • 5 Boote
  • in der Stadt Mbour
    • Omar Diop, "Mary Ward-Gymnasium" (Frühjahr 2020)
    • Alioune Fall, "Franz" (Herbst 2020)
    • Mbaye Fall, "Christa" (Februar/August 2021)
    • Alioune Sene, "Militärmusik NÖ" (Herbst 2021)
    • Omar Sène, "Maria" (Herbst 2021)
  • Die Boote werden vor Ort gebaut und alle Materialien in Senegal gekauft (Holz, Motor, Farbe, etc.). Im Preis inkludiert ist auch die Grundausstattung für die Fischer (Netze, div. Fischereibedarf, 1. Tankung)
  • Gesamtausgaben: 19.950 Euro
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Brunnenbau

  • seit 2017
  • 3 Brunnen
  • Region
    • Lepradorf Koutal (Region Kaolack)
    • kleiner Ort unweit von Koutal
    • Tagdiam (Region Fatick) - erstmals wurde ein Tiefbrunnen (ca. 35 Meter Tiefe) gebohrt und ein Wächtergebäude plus 3.000 Liter Wasserbehälter mitfinanziert
  • in den Kosten sind neben dem Bau des Brunnens (Baumaterialien, Brunnen-Baumeister, Helfer) – je nach Projekt – weiters die Finanzierung der Umzäunung des Feldes und ein Betonbecken zur Erleichterung des Gießens inkludiert. Ohne Zaun würden freilaufende Rinder, Ziegen und Schafe das Gemüse sofort wieder "abernten".
  • Gesamtkosten: 10.100 Euro
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Hausbau

  • seit 2010
  • 39 neue Häuser
  • Region
    • Stadt Mbour
    • Lepradorf Koutal (Region Kaolack)
    • Tagdiam (Region Fadick)
  • Die Häuser werden schlüsselfertig übergeben
  • in den Kosten sind unter anderem auch ein Sicherheitsraum für Bootsmotoren sowie der Bau von Dusche/Toiletten inkludiert.
  • Gesamtkosten: 105.400 Euro
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Frauenprojekte

  • seit November 2021
  • Aus- und Weiterbildung für Frauen
  • aktuell für ca. 150 Frauen
  • Region
    • Region Mbour
    • Tagdiam
  • Dieses Projekt läuft in Zusammenarbeit mit der einheimischen Organisation "And Deggo". Darin inkludiert sind Unterrichtsmaterialien sowie Kosten für die Lehrerinnen.
  • Gesamtkosten: 2.400 Euro
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Bau von Schulklassen

  • seit 2019
  • Neubau von Schulklassen
  • Region
    • Lepradorf Koutal (Region Kaolack)
  • Gesamtkosten: 5.570 Euro
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